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Am Flughafen Tempelhof steigt seit 15 Jahren nichts mehr auf. Das Gebäude ist riesig und immer wieder gibt es neue Ideen: Laufsteg, Filmkulisse, Unterkunft für Geflüchtete und zuletzt Impfzentrum. Doch was wird daraus langfristig? WEITERLESEN RBB24. Von Sabrina Wendling.

Statt über Partys zu mosern, sollten die Bezirke mit den Clubs über neue Konzepte und Flächen nachdenken, fordert Georg Kössler (Grüne). WEITERLESEN Taz. Von Bert Schultz.

Um illegale Partys in Berliner Parks zu verhindern, werden bereits Zäune und Wachschutz gefordert. Die Bezirke lehnen ab. Eine Alternative wäre das Projekt „Draussenstadt“, mit 13 Feier-Standorten. Doch die kommen spät und fast nur im Osten der Stadt. WEITERLESEN RBB24. Von Sebastian Schöbel.

Der Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, Martin Hikel (SPD), wirbt für die Idee, das Vorfeld des Tempelhofer Feldes für Partys in der Corona-Zeit zu öffnen. WEITERLESEN Veröffentlicht bei RBB24.

Eine legendäre Kulisse für Blockbuster ist das Flughafengebäude Tempelhof schon lange. Bald sollen junge Leute dort auch Regie, Kamera, Drehbuch, Produktion vor Ort studieren können. Denn die Berliner Filmhochschule (DFFB) muss das Sony Center (Potsdamer Platz) verlassen. WEITERLESEN B.Z. Von Hildburg Bruns.

Die Bezirksverordnetenversammlung will das AlliiertenMuseum 2026 unbedingt nach Tempelhof holen. Nach dem Kulturausschuss hat auch sie für einen Antrag der CDU-Fraktion votiert.

Der Neustart der Messen funktioniert. Der Flughafen Tempelhof war eine gute Bühne - die Neubelebung des traditionsreichen Ortes weckte große Hoffnungen. 

Wie geht es weiter mit dem Alliierten-Museum? Der geplante Umzug in den Hangar 7 des ehemaligen Flughafens Tempelhof verzögert sich voraussichtlich um mehrere Jahre.

Das ehemalige Tempohome auf dem Tempelhofer Feld ist bald endgültig Geschichte. Noch im Januar soll mit dem Abtransport der rund 900 Wohncontainer begonnen werden, die eine Fläche von 74 000 Quadratmetern auf dem betonierten Flughafenvorfeld einnehmen.

Das Alliiertenmuseum soll von seinem derzeitigen Standort in Dahlem in den Hangar 7 im Flughafen Tempelhof umziehen. Der hat auch schon zugesagt. Doch jetzt ist klar: Die Sanierungskosten werden höher als angenommen.

Auf Jahre hinaus wird es keine weitere Nutzung des einstigen Flughafens Tempelhof geben. Ähnlich schlecht steht es um das ICC.

Neue Erkenntnisse zu fehlender Betriebssicherheit.

Wo die Rosinenbomber landeten, liegt heute Berlins größter Park. Dass auch das historische Flughafengebäude für die Öffentlichkeit geöffnet wird, daran wird noch gearbeitet.

In jedem guten Reiseführer über Berlin taucht der ehemalige Flughafen Tempelhof auf. Kommen Gäste jedoch am Haupteingang an, stehen sie vor verschlossenen Türen.

Rot-Rot-Grün streitet über den Nutzungsplan für das Gebäude. Die SPD hätte gern mehr Platz für Behörden – doch Kultur und Kreative hätten dann das Nachsehen.

Wiese oder Beton? Darum dreht sich im Kern der Streit um das Tempelhofer Feld.

Offenbar sind im größten Baudenkmal Europas ein paar unschöne Überraschungen aufgetaucht.

Tobias Kannler über das Torhausfestival.

Das Polizeipräsidium im ehemaligen Flughafengebäude in Tempelhof ist nur noch eine Schrottimmobilie.

Am Flughafen Tempelhof gibt es massive Brandschutz-Mängel. Polizei und Verkehrslenkung sind am meisten betroffen.

Raum und Zeit zum Labern, Machen und Lachen für Visionen zur Nutzung des Tempelhofer Flughafengebäudes will das Torhaus Festival bieten, das am vergangenen Sonnabend sein drei Wochen dauerndes Programm eröffnete.

Eine Initiative will das riesige Flughafengebäude von Tempelhof für gemeinnützige Zwecke öffnen. 

Neues Kunsthaus, oder gar ein eigenes Stadtviertel? Ein Festival sucht nach neuen Ideen für den Flughafen Tempelhof.

70 Jahre nach der Berliner Luftbrücke: Der Tempelhofer Flughafen könnte als Gemeingut zu einem Experimentier-, Forschungs- und Bildungsort werden

CDU-Fraktionsvorsitzender Matthias Steuckardt kritisiert die Forderung der Mittelstandsvereinigung der Union nach einer Bebauung.

Auf dem Tempelhofer Feld will die Mittelstandsvereinigung der CDU ausschließlich Firmen ansiedeln. Wohnungsbau soll es nicht geben.

Bei der Nachnutzung des ehemaligen Tempelhofer Flughafens sollen alle mitreden dürfen. Dafür läuft bereits seit längerer Zeit ein Beteiligungsprozess. Der SPD-Fraktion in der BVV geht dies jedoch nicht schnell genug.

Aktionstag im Hangar 1 und Partizipationsverfahren.

Die Berliner sollen bei der Nutzung des Tempelhofer Flughafengebäudes mitbestimmen. Doch das Verfahren stockt.

Die Berliner sollen bei der Nutzung des Tempelhofer Flughafengebäudes mitbestimmen. Doch das Verfahren stockt.

Wenn es nach dem Direktor des Deutschen Technikmuseums, Dirk Böndel, geht, kommen die dort jetzt gezeigten Flugzeuge nach Tempelhof.

Gerade schaukelt sich erneut eine Debatte um Neubauten am Rand des Tempelhofer Feldes hoch. Alle halbe Jahre wieder! Was dagegen aktuell den rot-rot-grünen Senat wirklich in Wallung bringt, ist die künftige Nutzung der riesigen Gebäude.

Die Berliner Lotto-Stiftung stellt anlässlich des 70. Jubiläums der "Berliner Luftbrücke" 750.000 Euro zur Verfügung.

Zehn Jahre nach Einstellung des Flugbetriebs in Tempelhof stehen im Airport zigtausend Quadratmeter unsaniert leer.

Das letzte Flugzeug landete in Tempelhof jedoch nicht am letzten Tag vor der Schließung, dem 30. Oktober 2008, sondern erst anderthalb Jahre später.

„Der ehemalige Flughafen ist kein Gebäude, sondern ein Stadtteil.“ Den gelte es jetzt fit zu machen, und zwar in einem „lustmachenden Arbeitsprozess.“

Außensicht auf Geschichte und neue Entwicklungen im Flughafen Tempelhof.

Für Bürgermeister Michael Müller ist der große Ex-Flughafen Tempelhof ein „Schatz“, der saniert werden muss. Die Grünen sind skeptisch und wollen erst mal einen Plan.

Der riesige Ex-Flughafen Tempelhof ist stark sanierungsbedürftig. Nun will Michael Müller den „Riesenschatz“ heben. Mit den Koalitionspartnern ist das noch nicht abgesprochen.

Die Hangars in Tempelhof öffnen heute ihre Tore. Doch das riesige Gebäude ist stark sanierungsbedürftig. Ein Rundgang.

Am Mittwoch präsentierte die neue „Initiativgruppe Tempelhof“ ihren „Bürgerplan zum Tempelhofer Flughafengebäude“ der Öffentlichkeit.